Airbagwesten finden unter Motorradfahrern immer mehr Zuspruch. Büse nutzt das Helite-System und spendiert der Weste eine schickere Optik sowie einen Zusatzprotektor.
Büse hat eine Airbagweste in seinem Produktportfolio eingeführt. Die Weste ist in Kooperation mit Helite entstanden. Helite liefert dafür das Protektionssystem mit Gaskartusche und Reißleine, Büse kümmert sich um die Optik und einen weiteren Protektor.
Auf dem Markt der Airbagwesten hat Helite viel Pionierarbeit geleistet und nennt sich daher aus gutem Grund Marktführer. Das Produkt erfüllt die aktuelle CE-Norm und ist mehrfach auslösbar. Nach einer Auslösung muss lediglich eine Gaskartusche ausgewechselt werden, die kostet etwa 25 Euro. Die Auslösung des Airbagsystems geschieht über eine Reißleine. Wenn eine Zugkraft von 30 Kilogramm überschritten wird, bläst sich der Airbag in einer Zehntelsekunde auf und hält den Druck laut Hersteller für fünf bis zehn Sekunden.
Ein Manko für viele Motorradfahrer ist die magere Optik solcher Airbagwesten. Deshalb hat Büse die Weste in einen schlichten Schwarzton mit wenig Beschriftung gehüllt. In Kombination mit einer dunklen Textilkleidung dürfte die Weste auf den ersten Blick gar nicht auffallen. Lediglich die dezenten Reflektoren von 3M ziehen etwas Aufmerksamkeit an. Wer hingegen gesehen werden möchte, geht auch nicht leer aus. Büse bietet auch ein Modell in Neongelb an, welches eine Warnweste ersetzt. Beide Modelle verfügen auch über einen zusätzlichen SAS-TEC Rückenprotektor.
Die schwarze Weste liegt preislich bei 549,95€ UVP, für das Neongelbe Modell werden nochmals 50 Euro mehr fällig.
Quelle: Büse